"Ein irritierendes Werk, das mal wie ein autobiografischer Roman, mal wie ein Sachbuch daherkommt. Die Übergänge sind scharfkantig. Das Bestechende an dem Buch ist die radikale Offenheit, mit der Lasley von ihrer eigenen Verlorenheit, ihrer Sehnsucht, ihrer Ernüchterung erzählt."
Holger Heimann / WDR 3
"Das leicht lesbare Buch wirbelt Klischees durcheinander und lässt bisweilen verträumt schmunzeln."
Buchkultur
"Ein packendes, dichtes Buch."
Marc Peschke / Mare