"Nava Ebrahimi erzählt in ihrem klugen, poetischen Roman ‚Sechzehn Wörter‘ von einer jungen Frau ‚in zwei Ausprägungen‘"
Norbert Mappes-Niediek, Frankfurter Rundschau
"„ein humorvoller, selbstbewusster Abgleich (…) (zweier) Lebenswelten"
Brigitte
"Ebrahimis Debütroman ist ein besonderes Buch, weil es ohne Kraftmalerei des Rechthabens von unangenehmen Seiten der Geschichte erzählt."
Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, Österreich
"Nava Ebrahimis Entwicklungsroman liefert, obwohl er kulturelle Stereotypen durchaus thematisiert, eine ganz eigene Sichtweise auf die Integration von Migranten, die erfrischenderweise ohne erhobenen Zeigefinger auskommt."
SZ Extra (Kultur und Freizeit in München und Bayern)
"Wörter wie Schlüssel zu verborgenen Türen der eigenen Identität"
Brigitte woman
"In ihrem klugen, poetischen Roman ‚Sechzehn Wörter‘ bringt [uns Nava Ebrahimi] die iranische Kultur etwas näher"
Sabine Neubert, neues deutschland