"Anja Hirsch versteht es, ohne Pathos oder Sentimentalität, Zeit- und Familiengeschichte in deren Höhenflügen und Abstürzen lebensnah und spannungsvoll zu verdichten."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lerke von Saalfeld
"Es zeichnet Anja Hirschs Roman aus, dass er nicht nur durch alle Zeitebenen hinweg die Spannung hält, sondern zugleich sich selbst und seinesgleichen hinterfragt."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Britta Heidemann
"ein zeitgeschichtliches Kleinod"
mdr Kultur, Alexander Kühn
"Anja Hirsch zieht in ihrem Debütroman alle Register der Erinnerungsliteratur"
junge Welt, Werner Jung
"Gleich mit ihrem ersten Roman gelang Anja Hirsch ein ganz großer Wurf."
Fränkische Nachrichten
"Solche Bücher brauchen wir."
Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner