"Mit diesem Roman wollte ich einem der vielen namenlosen Menschen eine Stimme geben, die von der Geschichte mitgerissen wurden."
Maria Barbal
"Dieses schmale, ruhige Buch enthält nicht nur ein ganzes Leben, es enthält eine ganze verschwindende Welt."
Elke Heidenreich
"So aufregend, dass wir uns fragen, wie wir bisher ohne ausgekommen sind. ›Wie ein Stein im Geröll‹ ist ein Stück Weltliteratur."
Inforadio Kultur
"So spiegelt sich auf den gerade mal 100 Seiten die große Historie des zwanzigsten Jahrhunderts in der kleinen."
Süddeutsche Zeitung
"Wie ein Stein im Geröll ist in seiner Schlichtheit berührend und als Würdigung eines scheinbar unwichtigen Lebens überzeugend."
dpa