"Es sind sehr schöne Geschichten, schön, weil sie brennen und zittern vor Zaghaftigkeit, Eigenart und Sehnsucht. Und es ist eine fulminant lebendige Prosa, kein Satz wie der andere, kein Wort zu viel, keines zuwenig. Hervorragend!"
Passauer Neue Presse, Tanja Jeschke
"Ich bin ein bisschen verknallt in dieses Buch. In seine weiche Melancholie, in Sibylle Luithlens Witz und die Wahrhaftigkeit ihrer Beobachtungen."
emotion, Silvia Feist
"Ein zarter, unsentimentaler Heimatroman, der seinesgleichen sucht."
WDR 5, Bücher, Mithu Sanyal
"Luithlen fängt sehr gut die Situation junger Frauen von heute ein ... Sie spielt mit Worten, schachtelt Erinnerungen und Erlebnisse der Gegenwart mühelos ineinander und erzählt in einem lakonischen Ton."
Freie Presse
"Sibylle Luithlen erzählt in einer feinfühligen, eindringlichen Sprache von Sehnsüchten und der Verzweiflung ihrer Hauptfigur Feline - und von deren ersten Schritten zum Neuanfang. … Als eine der großen Stärken des Romans erweist sich - neben dem nie voyeuristischen Eindringen in die Innenwelt Felines - der hervorragende, oft auch humorvolle Umgang mit Sprache."
dpa/FOCUS online
"Ein trockener Humor würzt den Roman, der die Schlagkräftigkeit von der Protagonistin Feline schillern lässt, und der die Lektüre zu einem fabulierend diebischen Vergnügen macht."
fixpoetry.com, Volkmar Mühleis