" Atemlos durch den Tag – das ist kein neues Lied von Helene Fischer, sondern bittere Realität Unzähliger: Wir hetzen von Termin zu Termin und kommen doch nie richtig an, wir absolvieren eine Höchstleistung nach der anderen und sind nie richtig zufrieden. Was tun wir uns an? Objektiv betrachtet, werden unsere Lebensbedingungen immer besser und trotzdem sind wir immer gestresster, leiden unter Burnout und psychosomatischen Krankheiten – haben wir das Gefühl, nicht zu leben, sondern gelebt zu werden. Ilona Bürgel hat es wieder einmal geschafft, auf ebenso eindringliche wie leicht verständliche und humorvolle Art die Augen für eine Tatsache zu öffnen, die der entscheidende Dreh- und Angelpunkt für unsere Lebensqualität ist: Es sind nicht immer die äußeren Umstände, die uns das Leben schwermachen, sondern wir selbst mit unseren negativen Gedanken, mit unserem für das Schöne verstellten Blick. Wer das erkennt, erkennt auch, dass nur wir es in der Hand haben, unserem Leben eine Wende zu geben, in eine Richtung, die uns das richtige Gleichgewicht zwischen Anstrengung und Wohlbefinden finden lässt. Ilona Bürgels Buch kann dabei ein hervorragender Reiseführer zu einem Leben sein, in dem Burnout ein Fremdwort bleibt und in dem wir spüren, wie gut es tut, nicht ständig nach Luft zu japsen, sondern richtig durchzuatmen."
Dr. Claudia Becker DIE WELT/WELT AM SONNTAG
"Immer wieder fühlte ich mich ertappt. Doch das ist nie unangenehm. Vielmehr macht Ilona Bürgel uns alle damit auf die Anstrengungsfallen im Alltag aufmerksam. Immer charmant, nie mit dem moralischen Zeigefinger und mit vielen persönlichen Beispielen. Dadurch ist die Psychologin ganz nah dran – das ist das Besondere an diesem Ratgeber. Gleichzeitig liefert Ilona Bürgel viele ganz konkrete Tipps, wie wir unser Leben zum Positiven verändern. Das motiviert direkt zum ersten kleinen Schritt!"
Kerstin Kotlar Deputy Head of Life & Science focus online
"Wir sehen täglich tausende von Möglichkeiten, was wir aus unserem Leben machen könnten – und wollen natürlich nur das Beste. Doch dieser Wunsch führt oft in einen Optimierungsstrudel, der einen schwindelig zurück lässt. Stattdessen lohnt es, inne zu halten, um zu fragen, was sich wirklich richtig anfühlt und passend ist. Denn Wohlbefinden ist individuell und Gutes meist einfach – wenn man es denn definiert und lebt."
Svenja Lassen, Senior Editor COSMOPOLITAN