"Wahrscheinlich ist es normal, darüber nachzudenken, ob man normal ist. Aber warum ist das? Und seit wann eigentlich? Diesen Fragen geht die britische Historikerin Sarah Chaney in einem Sachbuch nach, das befreiende Kraft haben kann."
Spiegel Online
"Ein spannendes Sachbuch, das den Blick ein wenig von der Normalität ablenkt."
Frankfurter Rundschau Online
"Das Buch ›Bin ich normal‹ ist ein guter Anlass, um unser Verständnis von Normalität zu hinterfragen und wen wir mit diesen Barrieren ausgrenzen."
Bayern 2 Zündfunk
"Das Normale ist inszeniert, arrangiert, konstruiert."
WDR 5 Scala
"[Das Buch] ist fesselnd geschrieben und verändert auf eine erhellende Weise den Blick."
Psychologie Heute
"Lesenswert für alle, die sich ab und an fragen, ob sie normal sind."
Brigitte