"Lohre deutet die zunehmende Empfindsamkeit unserer Gesellschaft als Ausdruck der Orientierungslosigkeit, [...] und genau das biete die Einteilung der Welt in Täter und Opfer."
Der Tagesanzeiger
"Dass Matthias Lohre keinen politischen Flügel außer acht lässt, ist eine der großen Stärken dieses Buchs."
SRF 2 kultur, Kultur kompakt
"Matthias Lohre entheddert den Wust der aktuellen Opferinflation."
Potsdamer Neueste Nachrichten