"Eine Geschichte wie Catch Me If You Can für das Internetzeitalter."
The Guardian
"Sorokins Kapital war es, Kapital vorspiegeln zu können, wovon sich Künstler und Galeristen berauschen ließen, Fotografen, Sterneköche, Hoteliers, Bankiers, Investoren, Mäzene, Freundinnen, Freunde."
Der Tagesspiegel
"Anna Sorokin ist nun zwar schuldig. Wichtiger mag für sie aber etwas anderes sein. Sie ist nun auch berühmt."
Der Spiegel
"Anna Sorokin ist als Hochstaplerin aufgeflogen und muss ins Gefängnis. Aber sie bleibt das Spiegelbild einer Gesellschaft, die von allzu viel Realität schnell ermüdet"
DIE ZEIT
"Fake it till you make it: Das funktioniert eben nicht nur beim Clan der Kardashians, die sich das Berühmtwerden vergolden lassen haben."
DIE ZEIT
"In einer Zeit, in der wir von True Crime besessen sind, kommt Anna Sorokin gerade richtig. Das macht die Sache nicht besser, aber es ist sehr unterhaltsam."
ELLE (USA)