Die Psychedelic Furs vermischten in den 80s Punk und Psychedelic Rock, wobei die Mischung poppiger klang als die der meisten Punkbands zu dieser Zeit. Auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum (1980) sind starke David Bowie-Einflüsse zu erkennen, und sie landeten in den Top 20 der UK Charts. 1981 veröffentlichten sie ihr zweites Album ‚Talk Talk Talk' mit den beiden Singles ‚Dumb Waiters' und ‚Pretty In Pink' (diente als Inspiration für den gleichnamigen Film von Regisseur John Hughes). 1982 stiegen Morris und Kilburn aus, und die restlichen Mitglieder zogen in den Staat New York, wo sie mit dem Produzenten Todd Rundgren das Album Forever Now' aufnahmen. 1984 veröffentlichten sie ‚Mirror Moves', die Single ‚Heaven' kam in die UK Top 40.. Mit ‚Midnight to Midnight' und der Single ‚Heartbreak Beat' konnten sie zum ersten Mal die Top 40 der US Singlecharts knacken. 1989 veröffentlichten sie das Album ‚Book Of Days', welches wieder mehr in die härtere Richtung ging. Für dieses Album kehrte auch Vince Ely zurück in die Band. 1991 schließlich wurde das Album ‚World Outside' veröffentlicht.
